
Zunächst danke allen Teilnehmern an der themen- und zeitintensiven Spielerversammlung am 19.9.
Am 26.9. treffen wir uns in jedem Fall in Oberndorf auf der Platzanlage zum Training. Dort entscheiden wir (witterungsbedingt), ob wir letztmals draußen trainieren. Deshalb alle bitte alternativ Hallenschuhe mitnehmen.
Die Hallenrunde wirft ihre Schatten voraus. Dort treten wir wieder mit zwei Mannschaften in der Landesliga -Mitte- an. Die Spieltage werden in Kürze bekanntgegeben. Aller Voraussicht nach werden drei Spieltage in Kuppenheim ausgetragen. Den Auftakt zur Hallensaison bildet unser eigenes Hallenturnier, das am 19.10. in der Sporthalle beim Cuppamare stattfindet. Termin bitte vormerken.
Am 3.10. findet kein Training statt.
Ab 10.10. trainieren wir definitiv in der Halle in Kuppenheim.

Am Freitag, 19.9. findet die obligatorische Spielerversammlung statt. Die gesamte Faustballabteilung trifft sich hierfür nach dem Training im Sitzungszimmer der Schulturnhalle. Wir bitten um pünktliches und vollzähliges Erscheinen.

Das Abstiegsgespenst hatte uns wegen des Abstiegs des TV Bretten aus der 2. Bundesliga West kräftig umarmt. Der drittletzte Platz war somit seit dem letzten Spieltag eine Wackelposition.
Soeben erreicht uns die freudige Nachricht, dass der TSV Karlsdorf die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga West erfolgreich überstanden hat. Die 1. Mannschaft des TVO ist somit gerettet und darf in der nächsten Feldrunde ins sechste Jahr ihrer Zugehörigkeit zur Verbandsliga Baden gehen.

Am 26.7. machten sich die Faustballer auf, um traditionell das Turnier beim TV Schluttenbach zu besuchen. Bei teilweise tropischen Bedingungen taten sich die Spieler anfänglich recht schwer, um sich allerdings nach den ersten beiden Vorrundenniederlagen (wenn auch etwas zu spät) zu fangen. Heraus sprang ein respektabler 5. Platz.
Herausragendes Ereignis bei diesem erfolgreichen Auftritt war das "Comeback" des langjährigen Aktiven Werner Pochat. Er bewies, dass man Faustballspielen wohl niemals verlernt. Nach langen Jahren der (faustballerischen) Abstinenz zeigte er, was man im hohen Alter immer noch draufhaben kann. Lieber Werner, Deine Mitspieler an diesem Tag (Joachim, Sebastian, Thorsten und Egbert) danken Dir für dieses Highlight und wünschen, Dich künftig wieder öfter bei uns zu sehen.
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Die 1. Mannschaft befindet sich nach (im Feld) fünf Jahren ununterbrochener Zugehörigkeit zur dritthöchsten deutschen Spielklasse in der Situation, diese vielleicht verlassen zu müssen. Wir können nur hoffen, dass es nicht dazu kommt, denn es liegt nicht in unserer Hand. Durch den Abstieg des TV Bretten aus der 2. Bundesliga gibt es für den Drittletzten der Badenliga eine Art Fegefeuersituation. Das Abstiegsgespenst kann nur dann gebannt werden, wenn mindestens einer der beiden Aufstiegsaspiranten die Relegationsrunde zur 2. Bundesliga erfolgreich absolviert.
Zu dieser äußerst traurigen Lage kam es dadurch, dass es dem Team auch beim letzten Spieltag am 13.7. in Oberweier nicht gelang, mehr als den 1. Satz im letzten (und entscheidenden) Match für sich zu entscheiden. Gegen Karlsdorf (0:2), Wünschmichelbach 2 (0:2) und Schluttenbach 2 (1:2) fand man leider so gut wie nie über längere Spielphasen zur Normalform. Der Tabellennachbar aus Rintheim hingegen gewann eines seiner beiden Spiele und schob sich mit dem besseren Satzverhältnis vor den TVO. Dabei verlief die Saison bis zum vorletzten Spieltag mehr als nur erfreulich, da man trotz vielfacher Umbesetzungen mit 12:10 Punkten voll im Rennen lag. Kein Wunder also, dass Spieler, Trainer, Abteilungsleiter, Manager und Anhänger mit betretenen Mienen nur zu recht einsilbigen Interviews bereit waren. Ob es nun zu einem verdienten Verbleib in der Verbandsliga oder zu einem unglücklichen Abstieg in die Landesliga kommt ist nicht beeinflussbar und wird erst am 9./10. August bei den Aufstiegsspielen im pfälzischen Oppau entschieden.
Großer Dank gilt den in dieser Saison angetretenen Spielern Thomas Deck, Joachim Döll (Spielertrainer), Andreas Frosch, Sebastian Gerling, Markus Mai, Thorsten Maier, Gabriel Stangl, Albrecht Streiling und Alexander Westermann.
Abschlusstabelle